Die Programme, ohne die ich nicht leben kann

Ich trage in meinem Smartphone im Prinzip ein vollwertiges Büro mit mir herum. Einige Programme sind für mich einfach unverzichtbar geworden. Ich habe mich an den Komfort und die Hilfe gewöhnt, die sie bieten. Du wirst lachen, aber an erster Stelle nenne ich gleich einmal Photoshop. Ich zeige gern Fotos in sozialen Netzwerken und finde es toll, dass ich sie verschönern und kleine Fehler ausbügeln kann. Da ich meine Daten bestmöglich schützen will, nenne ich gleich noch den Google Authenticator, der mir ein sicheres Passwort erstellt und meine Privatsphäre schützt. So kann niemand auf die Inhalte meines Phones zugreifen und ich habe ein gutes Gewissen. Neben E-Mail-Programmen habe ich auf dem Handy auch Microsoft Word, Excel und einen PDF-Reader. So kann ich unterwegs alle Anhänge öffnen, die mir jemand schickt. Ich selbst kann ebenfalls Dokumente erstellen und bearbeiten, ohne extra an den PC oder Laptop zu gehen. Skype und Facebook dürfen auch nicht fehlen, da ich darüber mit Freunden und Familie Kontakt halte und immer sehen kann, was sie so treiben. Ich habe schon ewig kein Geld mehr für ein Telefonat ausgegeben, sondern telefoniere fast nur über kostenlose Dienste im Internet. Whatsapp funktioniert ebenfalls einwandfrei.

Ich wäre ziemlich aufgeschmissen, wenn dieses Programm plötzlich weg wäre. Die Programme zum Versenden von Nachrichten und zum Telefonieren lassen Heimweh bei mir gar nicht erst aufkommen. Gerade auch mit Skype kann ich schließlich den Gesprächspartner sogar sehen. Meine kleine Schwester und ich stellen uns sogar das Handy jeweils auf unseren Kaffeetisch und skypen miteinander. Das ist beinahe so, als würden wir tatsächlich zusammensitzen. Ich kann auf jeden Fall sagen, ich hätte ein ernsthaftes Problem, wenn ich all die Messenger-Dienste und sonstigen Programme plötzlich nicht mehr hätte. Zum Glück entwickelt sich ja die ganze Technik immer weiter und ich glaube, dass es da mittlerweile jedem so geht wie mir. Darum mache ich mir wenig Sorgen, dass ich tatsächlich eines Tages ohne all das leben muss. Zum Glück!